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Ich lobe den Tanz ...
Ich lobe den Tanz,
denn er befreit den Menschen von der Schwere der Dinge,
bindet den Vereinzelten zu Gemeinschaft.
Ich lobe den Tanz,
der alles fordert und fördert,
Gesundheit und klaren Geist
und eine beschwingte Seele.
Tanz ist Verwandlung
des Raumes, der Zeit, des Menschen,
der dauernd in Gefahr ist, zu zerfallen,
ganz Hirn, Wille oder Gefühl zu werden.
Der Tanz dagegen fordert den ganzen Menschen,
der in seiner Mitte verankert ist, der nicht besessen ist
von der Begehrlichkeit nach Menschen und Dingen
und von der Dämonie der Verlassenheit im eigenen Ich.
Der Tanz fordert
den befreiten, den schwingenden Menschen
im Gleichgewicht aller Kräfte.
Ich lobe den Tanz.
O Mensch lerne tanzen,
sonst wissen die Engel im Himmel mit dir nichts anzufangen.
„Ich lobe den Tanz“ ...
Das Gedicht wird oft fälschlich dem Augustinus zugeschrieben. Unter „Tanz und Tanzen bei Augustinus“ von Cornelius Mayer (Zentrum für Augustinus-Forschung) kann der Stand der Forschung dazu nachgelesen werden.
Legende
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Hula
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